Florierende Inn-Dämme entlang der deutsch-österreichischen Grenze

Durch die Maßnahmen des Projektes LIFE Riverscape Lower Inn entstehen artenreiche Wiesen und Trockenrasenflächen von europäischer entlang der deutsch-österreichischen Grenze.

Auf den Dämmen der der Kraftwerke Braunau-Simbach, Ering-Frauenstein, Egglfing-Obernberg und Schärding-Neuhaus sollen artenreiche Wiesen und Trockenrasenflächen von europäischer Bedeutung entstehen.
Das Kraftwerk Braunau-Simbach ist ein Laufkraftwerk am Inn und in den Gemeinden Ranshofen (Oberösterreich) und Kirchdorf am Inn (Bayern) gelegen. Das Kraftwerk wurde zwischen 1951 und 1954 gebaut. Der Damm Kirchdorf befindet sich südöstlich der Ortschaft Kirchdorf am Inn und erstreckt sich mit einer Dammlänge von 4,7 km flussaufwärts vom Kieslager Gstetten bis zum Innkraftwerk Braunau-Simbach.

Lebensräume und Arten, die einst typisch für (trockene) karge Sand- und Kieslebensräume waren, sind heute auf sekundäre Lebensraumstandorte wie die Hochwasserschutzdämme beschränkt. Dieser Damm stellt somit eine große Chance dar artenreiche Wiesen und Trockenrasen von europäischer Bedeutung zu entwickeln. Der Damm entlang der Stauanlage vom Kraftwerk Braunau-Simbach ist 26 km lang und hat das Potenzial für die Entwicklung von hochwertigen, artenreichen Wiesen für die xerophile Vegetation und Fauna.

Durch Reduzierung oder Entfernung von Bäumen und Strauchbewuchs wurde die vorhandene Vegetation in Grünlandhabitate umgewandelt. In Übereinstimmung mit den Managementplänen wurde ein Mosaik von Maßnahmen durchgeführt. Nicht alle Bäume oder Sträucher wurden entfernt. Kleine Gruppen von Bäumen/Sträuchern wurden auf der Wiese belassen oder neu gepflanzt, um als Rückzugsmöglichkeiten für Insekten und Reptilien oder für Vögel als Nist- und Jagdstrukturen zu dienen.

Erstes Mähen von bestehendem Grünland entfernt gebietsfremde Arten oder andere dominierende aber ungünstige Pflanzenarten und Nährstoffen im Boden. Dies geschieht durch das Entfernen der abgeschnittenen und vertrockneten Pflanzen. Gemäß den Managementplänen wurde dies in einem Mosaik von Landparzellen je nach Situation und Erhaltungszustand des Lebensraums durchgeführt.
Das Kraftwerk Ering-Frauenstein ist ein Laufkraftwerk am Inn und liegt an der Grenze zwischen Österreich und Deutschland. Eine Fußgängerbrücke verbindet die beiden Länder. Das Kraftwerk wurde im Jahre 1943 in Betrieb genommen.

Lebensräume und Arten, die einst typisch für (trockene) karge Sand- und Kieslebensräume waren, sind heute auf sekundäre Lebensraumstandorte wie die Hochwasserschutzdämme beschränkt. Dieser Damm stellt somit eine große Chance dar artenreiche Wiesen und Trockenrasen von europäischer Bedeutung zu entwickeln. Der Damm entlang der Stauanlage vom Kraftwerk Ering-Frauenstein ist 18 km lang und hat das Potenzial für die Entwicklung von hochwertigen, artenreichen Wiesen für die xerophile Vegetation und Fauna.

Durch Reduzierung oder Entfernung von Bäumen und Strauchbewuchs wurde die vorhandene Vegetation in Grünlandhabitate umgewandelt. In Übereinstimmung mit den Managementplänen wurde ein Mosaik von Maßnahmen durchgeführt. Nicht alle Bäume oder Sträucher wurden entfernt. Kleine Gruppen von Bäumen/Sträuchern wurden auf der Wiese belassen oder neu gepflanzt, um als Rückzugsmöglichkeiten für Insekten und Reptilien oder für Vögel als Nist- und Jagdstrukturen zu dienen.

Erstes Mähen von bestehendem Grünland entfernt gebietsfremde Arten oder andere dominierende, aber ungünstige Pflanzenarten und Nährstoffen im Boden. Dies geschieht durch das Entfernen der abgeschnittenen und vertrockneten Pflanzen. Gemäß den Managementplänen wurde dies in einem Mosaik von Landparzellen je nach Situation und Erhaltungszustand des Lebensraums durchgeführt.
Das Innkraftwerk Egglfing-Obernberg liegt an der Grenze zwischen Österreich und Bayern und wurde 1944 in Betrieb genommen.

Lebensräume und Arten, die einst typisch für (trockene) karge Sand- und Kieslebensräume waren, sind heute auf sekundäre Lebensraumstandorte wie die Hochwasserschutzdämme beschränkt. Dieser Damm stellt somit eine große Chance dar artenreiche Wiesen und Trockenrasen von europäischer Bedeutung zu entwickeln. Der Damm entlang der Stauanlage vom Kraftwerk Egglfing-Obernberg ist 18 km lang und hat das Potenzial für die Entwicklung von hochwertigen, artenreichen Wiesen für die xerophile Vegetation und Fauna.

Durch Reduzierung oder Entfernung von Bäumen und Strauchbewuchs wurde die vorhandene Vegetation in Grünlandhabitate umgewandelt. In Übereinstimmung mit den Managementplänen wurde ein Mosaik von Maßnahmen durchgeführt. Nicht alle Bäume oder Sträucher wurden entfernt. Kleine Gruppen von Bäumen/Sträuchern wurden auf der Wiese belassen oder neu gepflanzt, um als Rückzugsmöglichkeiten für Insekten und Reptilien oder für Vögel als Nist- und Jagdstrukturen zu dienen.

Erstes Mähen von bestehendem Grünland entfernt gebietsfremde Arten oder andere dominierende, aber ungünstige Pflanzenarten und Nährstoffen im Boden. Dies geschieht durch das Entfernen der abgeschnittenen und vertrockneten Pflanzen. Gemäß den Managementplänen wurde dies in einem Mosaik von Landparzellen je nach Situation und Erhaltungszustand des Lebensraums durchgeführt.
Das Kraftwerk Schärding-Neuhaus ist ein Laufkraftwerk am Inn und in den Gemeinden Schärding in Oberösterreich sowie in Neuhaus in Bayern gelegen. 

Lebensräume und Arten, die einst typisch für (trockene) karge Sand- und Kieslebensräume waren, sind heute auf sekundäre Lebensraumstandorte wie die Hochwasserschutzdämme beschränkt. Dieser Damm stellt somit eine große Chance dar artenreiche Wiesen und Trockenrasen von europäischer Bedeutung zu entwickeln. Der Damm entlang der Stauanlage vom Kraftwerk Schärding-Neuhaus ist 26 km lang und hat das Potenzial für die Entwicklung von hochwertigen, artenreichen Wiesen für die xerophile Vegetation und Fauna.

Durch Reduzierung oder Entfernung von Bäumen und Strauchbewuchs wurde die vorhandene Vegetation in Grünlandhabitate umgewandelt. In Übereinstimmung mit den Managementplänen wurde ein Mosaik von Maßnahmen durchgeführt. Nicht alle Bäume oder Sträucher wurden entfernt. Kleine Gruppen von Bäumen/Sträuchern wurden auf der Wiese belassen oder neu gepflanzt, um als Rückzugsmöglichkeiten für Insekten und Reptilien oder für Vögel als Nist- und Jagdstrukturen zu dienen.

Erstes Mähen von bestehendem Grünland entfernt gebietsfremde Arten oder andere dominierende, aber ungünstige Pflanzenarten und Nährstoffen im Boden. Dies geschieht durch das Entfernen der abgeschnittenen und vertrockneten Pflanzen. Gemäß den Managementplänen wurde dies in einem Mosaik von Landparzellen je nach Situation und Erhaltungszustand des Lebensraums durchgeführt.

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